Die Globalisierung stellt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vor große Herausforderungen im internationalen Zahlungsverkehr: Komplexe Prozesse, Wechselkursrisiken und hohe Sicherheitsanforderungen erschweren die
Abwicklung und Verwaltung von Finanztransaktionen über Landesgrenzen hinweg. Die iBanFirst-Plattform unterstützt KMUs dabei, diese Herausforderungen zu lösen und ihre Finanzprozesse zu optimieren.
Grenzüberschreitende Zahlungen sind oft durch unterschiedliche Zahlungsrichtlinien, Währungssysteme und länderspezifische Anforderungen kompliziert und zeitaufwändig. Gleichzeitig verursachen schwankende Wechselkurse erhebliche finanzielle Unsicherheiten, die sich negativ auf Gewinnmargen auswirken können. Die Verwaltung sowie Nachvollziehbarkeit internationaler Transaktionen ist oftmals schwierig, insbesondere wenn mehrere Konten und Währungen involviert sind. Manuelle, zeitaufwändige Prozesse sowie eingeschränkte Kontrollmöglichkeiten können außerdem für ineffiziente, interne Abläufe sorgen. Zudem ist die
Kostenstruktur häufig unübersichtlich: Wurde eine Zahlung an Tag Eins getätigt, erscheint die Belastung erst am nächsten Tag auf dem Konto, einen weiteren Tag später erhält der Auftraggeber die Abrechnung inklusive Maklercourtage, aktuellem Kurs und sonstigen Entgelten.
Intuitive Plattform für transparente und sichere Finanzprozesse
Die
iBanFirst-Plattform macht diese Prozesse transparenter und bietet einen schnellen und einfachen Überblick über alle Konten und Transaktionen. Die Plattform ist einfach und intuitiv bedienbar und in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Niederländisch verfügbar. Standardmäßig ist ein Euro-Account angelegt. Nutzer haben jedoch die Möglichkeit, innerhalb weniger Minuten neue Unterkonten in beliebigen Währungen anzulegen. In der Regel erhalten sie in etwa fünf Minuten Zugriff auf die neuen Konten und können Zahlungen tätigen.
Durch ihre Funktionalität ermöglicht die Plattform eine schnelle Abwicklung von internationalen Zahlungen. KMUs profitieren von einer transparenten Kostenstruktur und können die Geschwindigkeit der Zahlungen individuell steuern.
Echtzeit-Wechselkursinformationen und Absicherungsoptionen helfen dabei, Wechselkursrisiken zu minimieren und Margen abzusichern. Mit einem zentralisierten Dashboard, das alle Transaktionen und Kontosalden übersichtlich darstellt, erleichtert die Plattform die Verwaltung von Finanzprozessen erheblich. So ist es zum Beispiel möglich, eine E-Mail-Adresse eines Empfängers anzugeben, so dass dieser über einen Link permanent verfolgen kann, wo sich die Zahlung gerade befindet. Die Navigationsleiste links im Dashboard sowie einige hilfreiche Shortcuts erleichtern wesentlich die Bedienung.
Zudem erfüllt iBanFirst
hohe Sicherheitsstandards. Denn das Unternehmen bietet als PSD2-lizenziertes und SEPA-zertifiziertes Zahlungsinstitut hohe Sicherheit. Durch die Anbindung an das EBICS-Protokoll gelingt eine nahtlose Schnittstelle in bestehende ERP-, Treasury- und Buchhaltungssysteme. So werden redundante Prozesse vermieden und Ressourcen geschont. Künftig wird es zudem möglich sein, sich Kontostände anderer Banken anzeigen zu lassen und Anweisungen zu treffen. Flexible Benutzerrechte, definierbare Genehmigungsprozesse und die Festlegung von Schwellenwerten ermöglichen eine effiziente und sichere Gestaltung interner Abläufe.
Erstellt von (Name) E.R. am 22.01.2025
Geändert: 22.01.2025 08:22:05
Autor:
Besart Shala, Country Manager Germany bei iBanFirst
Bild:
iBanFirst
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