Unternehmen können nur dann erfolgreich am Markt sein, wenn sie die Bedürfnisse
ihrer Zielgruppe verstehen und ihnen ein einzigartiges sowie unwiderstehliches Nutzenversprechen bieten. Dadurch können Unternehmen Verbraucher als Kunden gewinnen und langfristig halten. Durch Marketing werden die Produkte...
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Die Portfolios ähneln sich, die Märkte sind gesättigt. Doch es gibt
Möglichkeiten für Versicherungen, Kunden in Nischenmärkten zu erreichen und neue Vertriebswege aufzutun: Der Schlüssel liegt darin, Versicherungen als Zusatzangebot (Add-on) im Paket (Bundle) mit zu verkaufen, wenn der Kunde...
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner
Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung...
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet
durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein:
- Flyer
- Radiowerbung
- Fernsehwerbung
- Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften
- Plakatwerbung
- Kinowerbung
- PR-Aktionen
- Messe-Auftritte
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Sales Funnel
(Kristoffer Ditz)
Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit
einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung...
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist
wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel.
Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung...
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen.
Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen.
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel,
die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier
- "Kunden bestellten auch..."
- "Wird häufig zusammengekauft"
- "Vielleicht auch interessant für Sie"...
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist
der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess...
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das
Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet...
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Unternehmen können nur dann erfolgreich am Markt sein, wenn sie die Bedürfnisse
ihrer Zielgruppe verstehen und ihnen ein einzigartiges sowie unwiderstehliches Nutzenversprechen bieten. Dadurch können Unternehmen Verbraucher als Kunden gewinnen und langfristig halten. Durch Marketing werden die Produkte...
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Die Portfolios ähneln sich, die Märkte sind gesättigt. Doch es gibt
Möglichkeiten für Versicherungen, Kunden in Nischenmärkten zu erreichen und neue Vertriebswege aufzutun: Der Schlüssel liegt darin, Versicherungen als Zusatzangebot (Add-on) im Paket (Bundle) mit zu verkaufen, wenn der Kunde...
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner
Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung...
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet
durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein:
- Flyer
- Radiowerbung
- Fernsehwerbung
- Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften
- Plakatwerbung
- Kinowerbung
- PR-Aktionen
- Messe-Auftritte
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Sales Funnel
(Kristoffer Ditz)
Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit
einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung...
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist
wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel.
Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung...
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen.
Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen.
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel,
die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier
- "Kunden bestellten auch..."
- "Wird häufig zusammengekauft"
- "Vielleicht auch interessant für Sie"...
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist
der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess...
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das
Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet...
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende
Arten werden dabei unterschieden:
- Summenrabatt
- Gutschein-Code
- Preisreduzierungen (Streichpreise)
Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits
reduzierten Preise auf der Website vor. Die...
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen.
Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw....
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose
und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt...
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Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln
sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch...
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Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum
geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate...
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing
und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das...
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt
schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar...
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten
Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens...
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PSM steht für Preissuchmaschine, oder auch Produktsuchmaschine bzw. im
Englischen "Price Searching Machine" oder "Product Searching Machine". Wenn ein potenzieller Kunde nach einem Produkt in einer Suchmaschine sucht, findet er dort neben News, Bildern oder Videos auch die Rubrik "Shopping". Hier...
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Auch Direct Marketing wird als Marketingkanal im E-Commerce verstanden.
Bei Direct gibt ein Besucher die URL direkt in die Adressleiste ein bzw. wurde die URL unter den Favoriten gespeichert. Dies ist oftmals bei sehr kurzen Namen der Fall, die beispielsweise aus Initialen bestehen. Ein klassisches...
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle
SEA und SEO.
SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um
die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost...
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Bei der Produktmarkt-Matrix von Igor Ansoff geht es darum, die richtige
Strategie für Situationen von Produkten und Märkten zu wählen. Es wird unterschieden zwischen neuen und bestehenden Märkten sowie neuen und bestehenden Produkten. Die Matrix wird in vier Felder aufgeteilt und je nachdem, ob...
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Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle.
Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte.
10 typische Fehler im Produktmanagement:
- Masse...
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Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich
für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen.
Beispiel:
Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für
Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung...
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Marktplätze sind eine weitere Möglichkeit für Online-Händler, ihre
Produkte bekannt zu machen und zu verkaufen. Viele Händler platzieren wegen der oft hohen Gebühren nur wenige Produkte auf den Marktplätzen und versuchen in erster Linie, ihre Reichweite zu erhöhen. Die Produkte, die auf den...
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Im Risikomanagement werden alle internen und externen Risiken nach Eintritt
der Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen eingeteilt.
Interne Risikofaktoren sind z. B.:
- Mitarbeiter
- Prozesse
- Standort
- Produkte
Externe Risikofaktoren sind z. B.:
- Wettbewerber
- Politik...
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Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für
die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden:
- Best Case
- Worst Case
- Realistic Case
Der Best Case stellt...
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Bei der Marktforschung geht es um die Erhebung von Kundendaten. Die Erhebung
wird beispielsweise durchgeführt, um neue Kenntnisse zu gewinnen, um daraus Strategien und Maßnahmen abzuleiten,
- wenn Produktbewertungen schlecht ausfallen,
- wenn die Umsatzerwartungen nicht...
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Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen
Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden.
Dabei entstehen folgende Phasen:
- Awareness
- Consideration
- Acquisition
- Retention
- Advocacy
Awareness In dieser Phase...
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Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen
Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz:
- B2B
- B2C
- C2C
- B2A und A2B
- A2C
- B2G
B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B –...
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Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar
und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung.
Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und
dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine...
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Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie
oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen:
- Product
- Place
- Price
- Promotion
Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung...
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