Die Fähigkeit, Kunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen, entscheidet
über den Erfolg im E-Commerce. Das Werkzeug hierfür bezeichnet man als Kundenbeziehungsmanagement (CRM). Ein CRM-System ist eine Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Kundenbeziehungen zentral zu verwalten...
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Mit dem richtigen Shopsystem, ist der eigene Onlineshop nur einige Mausklicks
entfernt. Doch das Angebot ist riesig. Welches Shopsystem kommt für welche Branche und für welche Geschäftsgröße in Frage? E-Commerce1x1.de hat sich eine Auswahl von Shopsystemen angesehen und nennt Kriterien, nach denen...
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Der Newsletter ist der Oldtimer des Online-Marketings. Er ist so alt wie
das Internet selbst, doch seine Bedeutung ist ungebrochen. Wer mit Newslettern und E-Mail-Marketing erfolgreich sein will, braucht das richtige Handwerkszeug – ein Newslettertool, mit dessen Hilfe sich große Adressbestände...
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Handelsplattformen wie Ebay, Amazon, Vinted oder AirBnB müssen seit dem
1. Januar 2023 Umsätze ihrer Nutzer erfassen und an die Finanzbehörden melden. Die erste Meldung erfolgt zum 31. Januar 2024. Das sieht das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) vor, das zum Jahresbeginn 2023 in Kraft...
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Unternehmen können nur dann erfolgreich am Markt sein, wenn sie die Bedürfnisse
ihrer Zielgruppe verstehen und ihnen ein einzigartiges sowie unwiderstehliches Nutzenversprechen bieten. Dadurch können Unternehmen Verbraucher als Kunden gewinnen und langfristig halten. Durch Marketing werden die Produkte...
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Kunden stellen hohe Anforderungen an die Webpräsenz von Unternehmen und
ihre Onlineshops: Informationen müssen einfach auffindbar, Probleme schnell gelöst und Produkte leicht zu bestellen sein. Unternehmen, die dieser Erwartungshaltung nicht gerecht werden, riskieren den Verlust vieler Kunden.
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Die Portfolios ähneln sich, die Märkte sind gesättigt. Doch es gibt
Möglichkeiten für Versicherungen, Kunden in Nischenmärkten zu erreichen und neue Vertriebswege aufzutun: Der Schlüssel liegt darin, Versicherungen als Zusatzangebot (Add-on) im Paket (Bundle) mit zu verkaufen, wenn der Kunde...
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Jeder hat es schon mal gemacht und jeder hat es schon mal genutzt; eine
Empfehlung zu geben oder eine Empfehlung zu nutzen, um eine bestimmte Entscheidung zu beeinflussen oder zu treffen. Was früher verbal oder durch Zeitungsberichte geschah, ergänzt sich heute durch unsere Internetaktivitäten....
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Sehen wir uns einmal die typischen Fachbegriffe aus dem Personalwesen an.
AEVO
Ausbildereignungsverordnung
Assessment Center
Im Assessment Center werden Bewerbungskandidaten für eine Position getestet.
Dies kann sowohl für externe als auch interne Bewerber geschehen, die zum Beispiel...
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Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen
für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden...
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In der Kommunikation kommen mehrere Frage-Techniken zum Einsatz, die ein
Gespräch gezielt steuern können.
Geschlossene Frage-Technik Auf geschlossene Fragen kann mit ja oder nein
geantwortet werden, wie z. B.:
- "Habe ich Sie richtig verstanden, es geht Ihnen um...?"
- "Meinen Sie damit,...
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Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun
ist ein Tool aus der Kommunikation. Es gibt darüber Auskunft, wie eine Botschaft von einem Empfänger aufgenommen werden kann. Das Vier-Ohren-Modell wird unterteilt in:
- Sachebene
- Beziehungsebene
- Selbstoffenbarungsebene...
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In den Liniensystemen und im Organigramm lässt sich erkennen, wie die
Struktur einer Abteilung von Mitarbeitern organisiert bzw. aufgebaut ist. Dies gibt Auskunft über die Hierarchie.
Einliniensystem Das Einliniensystem ist der Klassiker in Unternehmen. Hier
sind die Aufgaben genau zugeteilt...
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AIDA – Attention-Interest-Desire-Action
AOV – Average-Order-Value
ASP – Average-Selling-Price
BR – Bounce Rate
B2A – Business to Administration
B2B – Business to Business
B2C – Business to Customer
B2G – Business to Government
C2C – Customer to Customer
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet
durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein:
- Flyer
- Radiowerbung
- Fernsehwerbung
- Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften
- Plakatwerbung
- Kinowerbung
- PR-Aktionen
- Messe-Auftritte
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Kommen wir nun zu den Channels (Kanälen) und deren Bezeichnungen, über
die ein Onlineshop mit seinen Kunden interagiert.
Cross-Channel Beim Cross-Channel-Handel werden mehrere Absatzkanäle benutzt
und miteinander kombiniert. Das wohl bekannteste Beispiel ist hier die Methode "Click and Collect...
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Sales Funnel
(Kristoffer Ditz)
Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit
einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung...
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Website-Aufbau Sehen wir uns einmal den Aufbau einer Website oder eines
Onlineshops an und wie dieser Aufbau unterteilt wird. Es wird hier unterschieden in:
- Header
- Body
- Footer
Header
Der Header umfasst die Kopfzeile und enthält zum Beispiel:
- Firmenlogo
- Menüleiste
-...
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist
wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel.
Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung...
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen.
Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen.
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel,
die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier
- "Kunden bestellten auch..."
- "Wird häufig zusammengekauft"
- "Vielleicht auch interessant für Sie"...
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist
der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess...
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das
Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden.
Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und
bittet...
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Der Checkout-Prozess (check out: englisch = Kassenausgang) zeigt den Verlauf
des Einkaufsprozesses vom Besuch der Seite bis zum Bestellabschluss an. Mehrere Kennzahlen kommen hierbei zum Einsatz.
KPI
Kennzahlen werden werden im E-Commerce in der Regel als KPIs bezeichnet.
KPI steht für Key...
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate
einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt.
Schon in der ersten Sekunde stellt...
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Backend
Im Backend loggen sich die Benutzer mit ihrem Namen und Kennwort in einen
Website-Baukasten ein, um die Website zu bearbeiten bzw. zu verändern.
Big Data
Hierunter wird die Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen verstanden.
Im E-Commerce fallen deutlich mehr Daten an als im...
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende
Arten werden dabei unterschieden:
- Summenrabatt
- Gutschein-Code
- Preisreduzierungen (Streichpreise) --
Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits
reduzierten Preise auf der Website vor....
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Impressum Sobald ein Website-Betreiber Einnahmen mit seiner Website erzielt
bzw. eine Gewinnabsicht verfolgt, ist ein Impressum Pflicht. Das Impressum sollte folgende Punkte enthalten:
- Vor- und Nachnamen
- Adresse, Straße, PLZ und Ort
- Kontaktaufnahme: E-Mail Adresse und Telefonnummer...
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet
auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird.
Ein ideales Beispiel ist hier der...
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Der Stage-Gate®-Prozess kommt im Innovationsmanagement bei der Ideengewinnung
und Umsetzung zum Einsatz, um Tore (Gates) zu Erfolgen zu öffnen. Dabei gelten die Optionen während des Prozesses:
- weitermachen
- beenden
- wiederholen
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Das SMART-Modell wird im Rahmen der Strategie bzw. des Projektmanagements
eingesetzt. Der Begriff SMART steht hierbei für:
- S – spezifisch
- M – messbar
- A – akzeptiert
- R – realistisch
- T – terminiert
Spezifisch Hier geht es um die Konkretisierung eines Ziels. Dabei sollte...
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen.
Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw....
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Die IHK definiert ein Projekt so, dass es immer einen Anfang und ein Ende
gibt. Mit anderen Worten: eine zeitlich begrenzte Aufgabe.
Klassisches Projektmanagement Beim klassischen Projektmanagement wird ein
Ziel definiert, das in einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Budget erreicht werden...
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im
gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden....
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose
und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung.
Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen...
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Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln
sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen.
Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch...
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Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum
geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate...
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Das Customer-Relationship-Management (CRM) beschäftigt sich mit den Beziehungen
zu Kunden. Es gilt der Grundsatz "kunden- statt produktorientiert".
Hierzu gehören:
- Neukundenakquise
- Kundenbetreuung
- Kundenbindung
- Kundennachbetreuung
- Produktwissen
- Kostenmanagement
- Image...
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing
und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an.
Mit anderen Worten wird...
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt
schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar...
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten
Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet.
Die Icons, die meistens...
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Auch Direct Marketing wird als Marketingkanal im E-Commerce verstanden.
Bei Direct gibt ein Besucher die URL direkt in die Adressleiste ein bzw. wurde die URL unter den Favoriten gespeichert. Dies ist oftmals bei sehr kurzen Namen der Fall, die beispielsweise aus Initialen bestehen.
Ein klassisches...
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle
SEA und SEO.
SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um
die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost...
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Bei der Produktmarkt-Matrix von Igor Ansoff geht es darum, die richtige
Strategie für Situationen von Produkten und Märkten zu wählen. Es wird unterschieden zwischen neuen und bestehenden Märkten sowie neuen und bestehenden Produkten. Die Matrix wird in vier Felder aufgeteilt und je nachdem, ob...
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Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf
für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden.
Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz,
oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die...
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