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Stressmanagement für Führungskräfte (Kristoffer Ditz)
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Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden... mehr lesen

Das Arbeitszeugnis: Regeln und Codes (Kristoffer Ditz)
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Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein Arbeitszeugnis zu. Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem... mehr lesen

Vier- Stufen- Methode in der Berufsausbildung (Kristoffer Ditz)
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Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei. Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum... mehr lesen

Arbeitsrecht (Kristoffer Ditz)
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Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt: - Arbeitsschutzrecht - Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.) - Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn... mehr lesen

E-Learning und Webinare in der Weiterbildung (Kristoffer Ditz)
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E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann. In der Regel wird E-Learning... mehr lesen

Stellenanzeige im Recruiting (Kristoffer Ditz)
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Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen... mehr lesen

Kennzahlen im Personalmanagement (Kristoffer Ditz)
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In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können. Krankheitsquote Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur Sollzeit ist. Hierbei ist zu... mehr lesen

Personalentwicklung (Kristoffer Ditz)
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Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt. Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler... mehr lesen

Personalbedarfsplanung (Kristoffer Ditz)
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Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte folgendes berücksichtigt werden: - Ein Mitarbeiter ist meistens krank. - Ein Mitarbeiter ist im Urlaub. - Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab. - Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule.... mehr lesen

Lösungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
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Lösungen: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor: - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000     Berechnen Sie den LUG.  - 90.000 / 30.000 = 3,0 2) Berechnen Sie mit den Werten aus Aufgabe 1 die Lagerdauer. - 360 Tage / LUG 3,0 =... mehr lesen

Übungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000  Berechnen Sie den LUG mehr lesen

Lösung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Lösungen: Kennzahl Summe Traffic 40.000 Page Views 152.000 Visit Depth 3,8 Conversion Rate 2,91 % Bestellungen ... mehr lesen

Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben:  Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat vor: Rohertrag = 52.000 Rohertragsmarge = 54 % Retourenquote = 43 % Storno-Quote = 2 % Verkaufsmenge = 3.320 Teile Teile pro Kunde = 2,85 Page Views = 152.000 Visit Depth = 3,8... mehr lesen

Übungsaufgaben zur IHK-Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind. - Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1 - Übung: Deckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 2 ? Lösungen (Kristoffer Ditz)
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Zeit: 120 Minuten Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Hilfsmittel: Taschenrechner Unterlagen sind nicht erlaubt. Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt. mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 ? Lösungen (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte Thema: E-Commerce mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Hilfsmittel: Taschenrechner Unterlagen sind nicht erlaubt. Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt. mehr lesen

Diversity-Management (Kristoffer Ditz)
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung... mehr lesen

Zeitmanagement (Kristoffer Ditz)
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Ein bewährtes Modell im Zeitmanagement ist die Eisenhower-Matrix. Hier werden insgesamt vier Felder und zwei Achsen unterschieden. Die x-Achse ist der Verlauf mit dem Start 0 vom Aufwand. Bei der y-Achse wird die Priorität gesetzt. mehr lesen

Responsible and Decision Accounting (Kristoffer Ditz)
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Im E-Commerce ist es nicht selten, dass bei ausbleibenden Umsätzen Schuldzuweisungen speziell im Online-Marketing und Einkauf hin- und hergeschoben werden. Nicht immer funktioniert hier die Kommunikation so reibungslos, dass man sich gemeinsam um das Problem kümmert, stattdessen werden interne Machtkämpfe... mehr lesen

Führungsstile (Kristoffer Ditz)
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Bei Führungsstilen geht es um den Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern. Im Personalwesen bzw. in der Betriebswirtschaft unterscheidet man mehrere Führungsstile. Autoritärer oder patriarchalischer Führungsstil Bei diesem Führungsstil geht es darum, dass Anweisungen von oben nach... mehr lesen

Moderationsmethoden (Kristoffer Ditz)
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Führungskräfte werden oftmals als Projektleiter oder Moderator eingesetzt. Neben der Team-Zusammenstellung ist auch die Moderation eines Meetings sehr wichtig. Bei richtiger Moderation können Meetings sehr effektiv gestaltet werden. Als Moderator ist man bei sämtlichen Themen neutral und gibt keine... mehr lesen

Mobbing (Kristoffer Ditz)
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Mobbing am Arbeitsplatz ist ein sehr sensibles und auch wichtiges Thema im Unternehmen. Das Mobbing kann von Kollegen wie auch von Vorgesetzten ausgehen. Oftmals finden hierbei Diskriminierungen statt, weswegen das Diversity Management eine hohe Bedeutung hat. Beim Mobbing kann es zum Beispiel vorkommen,... mehr lesen

Konfliktmanagement im Unternehmen (Kristoffer Ditz)
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Gerade in Wirtschaftsunternehmen gibt es zwischen Mitarbeitern immer wieder Konflikte, wenn unterschiedliche Ansichten über die Ziele vorliegen. Dies kann sowohl persönliche Ursachen haben, wie etwa Vorurteile, als auch unterschiedliche fachliche Kompetenzen (Berufserfahrung und Ausbildung). Es... mehr lesen

5 Frage-Techniken (Kristoffer Ditz)
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In der Kommunikation kommen mehrere Frage-Techniken zum Einsatz, die ein Gespräch gezielt steuern können. Geschlossene Frage-Technik Auf geschlossene Fragen kann mit ja oder nein geantwortet werden, wie z. B.: - "Habe ich Sie richtig verstanden, es geht Ihnen um...?" - "Meinen Sie damit,... mehr lesen

Kommunikationsmodelle: Vier-Ohren-Modell und Johari-Fenster (Kristoffer Ditz)
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Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun ist ein Tool aus der Kommunikation. Es gibt darüber Auskunft, wie eine Botschaft von einem Empfänger aufgenommen werden kann. Das Vier-Ohren-Modell wird unterteilt in: - Sachebene - Beziehungsebene - Selbstoffenbarungsebene... mehr lesen

Liniensysteme (Kristoffer Ditz)
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In den Liniensystemen und im Organigramm lässt sich erkennen, wie die Struktur einer Abteilung von Mitarbeitern organisiert bzw. aufgebaut ist. Dies gibt Auskunft über die Hierarchie. Einliniensystem Das Einliniensystem ist der Klassiker in Unternehmen. Hier sind die Aufgaben genau zugeteilt... mehr lesen

Offline-Maßnahmen im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein: - Flyer - Radiowerbung - Fernsehwerbung - Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften - Plakatwerbung - Kinowerbung - PR-Aktionen - Messe-Auftritte mehr lesen

Omni-, Multi- und Cross-Channel im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Kommen wir nun zu den Channels (Kanälen) und deren Bezeichnungen, über die ein Onlineshop mit seinen Kunden interagiert. Cross-Channel Beim Cross-Channel-Handel werden mehrere Absatzkanäle benutzt und miteinander kombiniert. Das wohl bekannteste Beispiel ist hier die Methode "Click and Collect... mehr lesen

Sales Funnel (Kristoffer Ditz)
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Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung... mehr lesen

Website-Aufbau und Website-Arten (Kristoffer Ditz)
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Website-Aufbau Sehen wir uns einmal den Aufbau einer Website oder eines Onlineshops an und wie dieser Aufbau unterteilt wird. Es wird hier unterschieden in: - Header - Body - Footer Header Der Header umfasst die Kopfzeile und enthält zum Beispiel: - Firmenlogo - Menüleiste -... mehr lesen

Usability eines Onlineshops (Kristoffer Ditz)
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel. Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung... mehr lesen

Leads im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen. Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen. mehr lesen

Add-ons, Bundles und Freebies im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel, die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier - "Kunden bestellten auch..." - "Wird häufig zusammengekauft" - "Vielleicht auch interessant für Sie"... mehr lesen

Order Bump im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess... mehr lesen

Cross Selling (Kristoffer Ditz)
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet... mehr lesen

Checkout-Prozess (Kristoffer Ditz)
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Der Checkout-Prozess (check out: englisch = Kassenausgang) zeigt den Verlauf des Einkaufsprozesses vom Besuch der Seite bis zum Bestellabschluss an. Mehrere Kennzahlen kommen hierbei zum Einsatz. KPI Kennzahlen werden werden im E-Commerce in der Regel als KPIs bezeichnet. KPI steht für Key... mehr lesen

Fachbegriffe in E-Commerce und Betriebswirtschaft (Kristoffer Ditz)
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Backend Im Backend loggen sich die Benutzer mit ihrem Namen und Kennwort in einen Website-Baukasten ein, um die Website zu bearbeiten bzw. zu verändern. Big Data Hierunter wird die Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen verstanden. Im E-Commerce fallen deutlich mehr Daten an als im... mehr lesen

Gutscheine im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende Arten werden dabei unterschieden: - Summenrabatt - Gutschein-Code - Preisreduzierungen (Streichpreise) Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits reduzierten Preise auf der Website vor. Die... mehr lesen

Customer Lifetime Value (CLTV) (Kristoffer Ditz)
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird. Ein ideales Beispiel ist hier der... mehr lesen

Stage-Gate-Prozess (Kristoffer Ditz)
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Der Stage-Gate®-Prozess kommt im Innovationsmanagement bei der Ideengewinnung und Umsetzung zum Einsatz, um Tore (Gates) zu Erfolgen zu öffnen. Dabei gelten die Optionen während des Prozesses: - weitermachen - beenden - wiederholen mehr lesen

Content-Marketing (Kristoffer Ditz)
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen. Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw.... mehr lesen

Projektmanagement im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die IHK definiert ein Projekt so, dass es immer einen Anfang und ein Ende gibt. Mit anderen Worten: eine zeitlich begrenzte Aufgabe. Klassisches Projektmanagement Beim klassischen Projektmanagement wird ein Ziel definiert, das in einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Budget erreicht werden... mehr lesen

Paid und Unpaid Channels im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt... mehr lesen

E-Mail-Marketing: Newsletter (Kristoffer Ditz)
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Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch... mehr lesen

Affiliate im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate... mehr lesen

Retargeting und Display-Werbung (Kristoffer Ditz)
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das... mehr lesen

Blog und E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar... mehr lesen

Social Media im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens... mehr lesen

PSM - Preissuchmaschine (Kristoffer Ditz)
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PSM steht für Preissuchmaschine, oder auch Produktsuchmaschine bzw. im Englischen "Price Searching Machine" oder "Product Searching Machine". Wenn ein potenzieller Kunde nach einem Produkt in einer Suchmaschine sucht, findet er dort neben News, Bildern oder Videos auch die Rubrik "Shopping". Hier... mehr lesen

Suchmaschinen-Marketing (Kristoffer Ditz)
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle SEA und SEO. SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost... mehr lesen

Produktmanagement: 10 typische Fehler (Kristoffer Ditz)
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Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle. Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte. 10 typische Fehler im Produktmanagement: - Masse... mehr lesen

Der Businessplan (Kristoffer Ditz)
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Mit einem Business- bzw. Geschäftsplan sollen potenzielle Geldgeber, wie Investoren, Banken, oder Unternehmen, von einer Kooperation überzeugt werden. Der Businessplan kann sowohl für die Gründung eines Unternehmens als auch für Projekte aufgesetzt werden. Im Wesentlichen umfasst ein Businessplan:... mehr lesen

Das Canvas-Modell (Kristoffer Ditz)
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Das Canvas-Modell ist neben Balanced Scorecard, SWOT-Analyse und PESTEL-Analyse ein weiteres Tool aus dem strategischen Management, welches für Analysen eines Unternehmens oder zukünftige Geschäftsmodelle eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist, dass das Canvas Modell auf eine DIN-A4-Seite passt... mehr lesen

SWOT-Analyse (Kristoffer Ditz)
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Die SWOT-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Tool, das auch im E-Commerce oft zum Einsatz kommt. SWOT steht hierbei für: - Strengths – Stärken  - Weaknesses – Schwächen - Opportunities – Möglichkeiten - Threats – Risiken Dabei werden die Stärken und Schwächen... mehr lesen

Dropshipping im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen. Beispiel: Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung... mehr lesen

PESTEL-Analyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die PESTEL-Analyse konzentriert sich im Unterschied zur Balanced Scorecard oder zur SWOT-Analyse nur auf externe Faktoren. PESTEL steht für: - Political - Economic - Social - Technological - Environmental - Legal Auch diese Analyse sollte im strategischen Management für ein... mehr lesen

Regressionsanalyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Regressionsanalyse ist ideal geeignet, wenn es darum geht, die Kennzahl ROAS genauer zu analysieren. Hierbei werden die Werbekosten (Marketing-Budget) der einzelnen Kampagnen auf der x-Achse und der Werbeerfolg (Umsatz / Gewinn) auf der y-Achse in einem Chart verglichen. Getrennt werden diese... mehr lesen

Szenarioplanung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden: - Best Case  - Worst Case  - Realistic Case  Der Best Case stellt... mehr lesen

Customer Journey im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden. Dabei entstehen folgende Phasen: - Awareness  - Consideration  - Acquisition  - Retention  - Advocacy  Awareness In dieser Phase... mehr lesen

Retouren im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Eine der wohl wichtigsten Kennzahlen / KPIs ist die Retourenquote, wegen der mit Retouren verbundenen Kosten. Viele Online-Händler bieten ein Rückgaberecht von 100 Tagen an. Die meisten Artikel werden allerdings in den ersten beiden Wochen zurückgesendet. Typische Retourengründe: -... mehr lesen

Geschäftsbeziehungen (Kristoffer Ditz)
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Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz: - B2B  - B2C - C2C - B2A und A2B  - A2C  - B2G  B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B –... mehr lesen

SOR-Modell (Kristoffer Ditz)
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Das SOR-Modell ist ein Analyse-Tool für das Kundenverhalten. SOR steht hier für: Stimulus Organismus Response. Die Faktoren sind von links nach rechts zu lesen und wirken sich direkt auf das Bestell- bzw. Kaufverhalten aus. Stimulus Beim Faktor Stimulus kommen Kriterien zum Einsatz, die direkt... mehr lesen

Zielgruppe im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Speziell im Online-Marketing muss die Zielgruppe festgelegt werden. Diese Infos können dann bei den Werbeanzeigen, zum Beispiel in Social-Media-Kanälen, definiert werden. Aus der Betriebswirtschaftslehre kommen hierbei folgende Kriterien zum Einsatz: Demografische Aspekte: - Alter - Beruf... mehr lesen

Logistik im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zu ein paar Kennzahlen und Begriffen aus dem Logistik-Management und beginnen mit dem Mindestbestand oder eisernen Bestand. In Zeiten der Digitalisierung gewinnt die Logistik immer mehr an Bedeutung. Mindestbestand Der Mindestbestand soll mögliche Risiken abdecken, um eine gute... mehr lesen

Break-Even-Analyse (Kristoffer Ditz)
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Bei der Break-Even-Analyse geht es darum den Break-Even-Point bzw. Break-Even-Menge zu ermitteln. Diese sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um alle fixen Kosten zu decken bzw. ab welcher verkauften Menge das erste Mal ein Gewinn erzielt wird. Berechnung: Fixkosten... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  -... mehr lesen

Die Kennzahlen ROAS und CAC (Kristoffer Ditz)
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ROAS steht für Return on Advertising Spent / Spending. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis der investierten Marketingkosten zum damit erzielten Umsatz wieder. Beispiel: Es werden 250 Euro in Marketingkosten, zum Beispiel Werbeanzeigen investiert. Nun wird ein Umsatz von 1.000 Euro erzielt. Der... mehr lesen

Produktlebenszyklus (Kristoffer Ditz)
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Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung. Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine... mehr lesen

Marketing-Mix im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen: - Product  - Place  - Price  - Promotion  Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung... mehr lesen

Das Scoring-Modell (Kristoffer Ditz)
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Eine Ableitung, die aus der Wettbewerbsanalyse entnommen werden kann, ist das Scoring-Modell. Auch hier werden zunächst Kriterien gesammelt. Im Anschluss wird pro Kriterium eine prozentuale Gewichtung festgelegt. Das können Sie sich so ähnlich vorstellen, wie beim Kauf eines Autos. Dem einen Kunden... mehr lesen

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Premiumartikel auf Rechnungswesen-Portal.de

Wie verbucht man Geschenke über 35 Euro richtig? (Ulf Matzen)
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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man - oder die Kundschaft. Viele Unternehmen bedenken Geschäftspartner und Kunden daher ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten. Diese müssen jedoch auch korrekt verbucht werden. Wenn bei einem Geschenk ohne besonderen Anlass an einen Geschäftspartner... mehr lesen

Gewinnverwendungsrechnung (Ergebnisverwendungsrechnung) - Was vom Jahresüberschuss übrig bleibt (Stefan Parsch)
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Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus... mehr lesen

Nutzung von Firmenwagen im Angehörigenarbeitsverhältnis (Ulf Matzen)
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Eine Überlassung von Firmenwagen an Angehörige wie den Ehepartner ist grundsätzlich möglich. Allerdings sind dabei einige Details zu beachten, wenn man Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will. Viele Arbeitgeber stellen ihren Arbeitnehmern einen Firmenwagen bzw. Dienstwagen zur Verfügung.... mehr lesen

Betriebliche Altersversorgung - Ergänzung zur gesetzlichen Rente (Stefan Parsch)
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Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte... mehr lesen

Häufige Fehler bei Anwendung der Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG (Ulf Matzen)
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Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen. Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.  Was besagt die Kleinunternehmerregelung... mehr lesen

Faktorverfahren - Steuerklasse IV mit Faktor (Stefan Parsch)
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Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte... mehr lesen

Vorsteuersaldierung in der Umsatzsteuer-Jahreserklärung (Stefan Parsch)
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Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern, die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung... mehr lesen

Wie der Staat Gesundheitsförderung für Mitarbeiter unterstützt (Stefan Parsch)
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„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu Deutsch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die... mehr lesen

Bauleistungen nach § 13b UStG: Wann greift die Steuerschuldumkehr? (Stefan Parsch)
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In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt, die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein:... mehr lesen

Rücklagen: Bildung sowie Abgrenzung von Rücklagen und Rückstellungen (Jörgen Erichsen)
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Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte Zwecke zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern. Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch ... mehr lesen

Fahrrad- Leasing - die Alternative oder Ergänzung zum Dienstwagen (Birgit Wichmann)
Premium

Bereits seit dem Jahr 2012 gibt es eine ökonomische und ökologisch sinnvolle Alternative zum Dienstwagen. Die Rede ist vom Fahrrad-Leasing. Warum also nicht den Dienstwagen gegen das Dienstfahrrad tauschen? Mehr als eine Million Menschen nutzen dieses Angebot bereits. Fahrrad-Leasing - was ist... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz/GuV) nach Handels- und Steuerrecht (Birgit Wichmann)
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Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gem. § 4 Abs. 3 EStG (Birgit Wichmann)
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Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln, ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine... mehr lesen

Überschuldung von Unternehmen – rechnerisch und rechtlich (Stefan Parsch)
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Schulden zu haben, ist für die meisten Unternehmen und viele Privatpersonen ein völlig normaler Zustand. Problematisch wird es erst dann, wenn es schwierig wird, Ratenzahlungen oder vereinbarte Zins- oder Kreditrückzahlungen zu leisten. Dann droht die Überschuldung, die für Kapitalgesellschaften... mehr lesen

Kann ein GmbH-Eigentümer in Rente als Minijobber in seiner Firma arbeiten? (Stefan Parsch)
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Eigentümer oder Gesellschafter einer GmbH haben oft ein besonderes Verhältnis zu ihrem Unternehmen: Vielleicht haben sie es gegründet und (mit)aufgebaut, auf jeden Fall aber viele Jahre lang intensiv für sein Wohlergehen und das seiner Angestellten gearbeitet. Wenn es dann an der Zeit ist, in den... mehr lesen

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Arbeitszeiterfassung: Pflichten für Arbeitgeber (Wolff von Rechenberg)
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Das Wichtigste in Kürze - Alle Arbeitgeber müssen die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen. - Die Erfassung können auch die Arbeitnehmer in Tabellen vornehmen. - Es gibt keine Pflicht zu einer elektronischen Aufzeichnung. - Bisher ist ein Verstoß gegen die Aufzeichnungspflicht... mehr lesen

Privatversicherte in der Lohnbuchhaltung (Stefan Parsch)
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Die meisten Arbeitnehmer sind in einer Krankenkasse gesetzlich pflichtversichert, die entsprechenden Beiträge abzuführen, ist in der Lohnbuchhaltung Routine. Neben Selbstständigen und Beamten können auch gutverdienende Angestellte von der Versicherungspflicht befreit werden. Bei einer privaten... mehr lesen

Kurzarbeitergeld: Höhe- und Dauer, Voraussetzungen, Corona-Regeln (Stefan Parsch)
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Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie gelten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der... mehr lesen



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Break-Even-Analyse für mehrere Produkte (Mehrproduktunternehmen) (Jörgen Erichsen)
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Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Der kleine Unterschied (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Implizite Prämissen (2) (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Controllers Trickkiste: Umrechnung der statischen in die dynamische Amortisation (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Kapitalrenditen bei unterjährigen Zahlungen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Verwirrung beim RoI vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Problematisches Wachstumschancengesetz (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Übertriebener Personalabbau durch neues Management (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Praxisfall Kalkulation in einem Malerbetrieb – Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Ein Malerbetrieb mit fünf Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage, wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine... mehr lesen

BAP Bericht aus der Praxis: Desaster im technischen Einkauf (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Statische Investitionsrechnung: Mögliche Verbesserungen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Die statische Investitionsrechnung wird noch in vielen Unternehmen eingesetzt. Daher sind die üblichen Verfahren in vorhergehenden Beiträgen dargestellt und kritisiert worden: - Grundlagen der statischen Investitionsrechnung,  - Kostenvergleichsrechnung, - Gewinnvergleichsrechnung,... mehr lesen

Berichtswesen im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden.... mehr lesen

Bounce Rate im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  -... mehr lesen

ABC-Analyse und Pareto-Prinzip (Kristoffer Ditz)
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Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden. Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz, oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die... mehr lesen

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Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
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