Fachinformationen
Neueste Fachbeiträge
Die Fähigkeit, Kunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen, entscheidet
über den Erfolg im E-Commerce. Das Werkzeug hierfür bezeichnet man als Kundenbeziehungsmanagement (CRM). Ein CRM-System ist eine Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Kundenbeziehungen zentral zu verwalten...
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Mit dem richtigen Shopsystem, ist der eigene Onlineshop nur einige Mausklicks
entfernt. Doch das Angebot ist riesig. Welches Shopsystem kommt für welche Branche und für welche Geschäftsgröße in Frage? E-Commerce1x1.de hat sich eine Auswahl von Shopsystemen angesehen und nennt Kriterien, nach denen...
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Der Newsletter ist der Oldtimer des Online-Marketings. Er ist so alt wie
das Internet selbst, doch seine Bedeutung ist ungebrochen. Wer mit Newslettern und E-Mail-Marketing erfolgreich sein will, braucht das richtige Handwerkszeug – ein Newslettertool, mit dessen Hilfe sich große Adressbestände...
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Handelsplattformen wie Ebay, Amazon, Vinted oder AirBnB müssen seit dem
1. Januar 2023 Umsätze ihrer Nutzer erfassen und an die Finanzbehörden melden. Die erste Meldung erfolgt zum 31. Januar 2024. Das sieht das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) vor, das zum Jahresbeginn 2023 in Kraft...
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Unternehmen können nur dann erfolgreich am Markt sein, wenn sie die Bedürfnisse
ihrer Zielgruppe verstehen und ihnen ein einzigartiges sowie unwiderstehliches Nutzenversprechen bieten. Dadurch können Unternehmen Verbraucher als Kunden gewinnen und langfristig halten. Durch Marketing werden die Produkte...
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Kunden stellen hohe Anforderungen an die Webpräsenz von Unternehmen und
ihre Onlineshops: Informationen müssen einfach auffindbar, Probleme schnell gelöst und Produkte leicht zu bestellen sein. Unternehmen, die dieser Erwartungshaltung nicht gerecht werden, riskieren den Verlust vieler Kunden. Ob...
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Die Portfolios ähneln sich, die Märkte sind gesättigt. Doch es gibt
Möglichkeiten für Versicherungen, Kunden in Nischenmärkten zu erreichen und neue Vertriebswege aufzutun: Der Schlüssel liegt darin, Versicherungen als Zusatzangebot (Add-on) im Paket (Bundle) mit zu verkaufen, wenn der Kunde...
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Jeder hat es schon mal gemacht und jeder hat es schon mal genutzt; eine
Empfehlung zu geben oder eine Empfehlung zu nutzen, um eine bestimmte Entscheidung zu beeinflussen oder zu treffen. Was früher verbal oder durch Zeitungsberichte geschah, ergänzt sich heute durch unsere Internetaktivitäten....
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Sehen wir uns einmal die typischen Fachbegriffe aus dem Personalwesen an.
AEVO
Ausbildereignungsverordnung
Assessment Center
Im Assessment Center werden Bewerbungskandidaten für eine Position getestet.
Dies kann sowohl für externe als auch interne Bewerber geschehen, die zum Beispiel...
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Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen
für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden...
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Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein
Arbeitszeugnis zu.
Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen
und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem...
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Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt
der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei.
Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten
und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum...
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Wenn ein Berufsausbildungsvertrag abgeschlossen wurde, so ergeben sich
nach § 11 im Berufsbildungsgesetz (BBiG) folgende Punkte, die zu berücksichtigen sind.
Ausbildungsvertrag Der Vertrag zur Berufsausbildung muss mindestens folgende
Themen enthalten:
- Art und Ziel der Ausbildung
-...
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Arbeitsrecht
(Kristoffer Ditz)
Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit
den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt:
- Arbeitsschutzrecht
- Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.)
- Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn...
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E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung
der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann.
In der Regel wird E-Learning...
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Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen
heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen...
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In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus
dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können.
Krankheitsquote
Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur
Sollzeit ist. Hierbei ist zu...
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Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz
zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt.
Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler...
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Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte
folgendes berücksichtigt werden:
- Ein Mitarbeiter ist meistens krank.
- Ein Mitarbeiter ist im Urlaub.
- Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab.
- Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule....
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Aufgaben:
1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor
- Umsatz: 90.000 Ø
- Lagerbestand: 30.000
Berechnen Sie den LUG
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Lösungen:
Kennzahl Summe
Traffic 40.000
Page Views 152.000
Visit Depth 3,8
Conversion Rate 2,91 %
Bestellungen ...
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Aufgaben:
Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat
vor:
Rohertrag = 52.000
Rohertragsmarge = 54 %
Retourenquote = 43 %
Storno-Quote = 2 %
Verkaufsmenge = 3.320 Teile
Teile pro Kunde = 2,85
Page Views = 152.000
Visit Depth = 3,8...
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Ihr Unternehmen betreibt neben dem Filialgeschäft einen Onlineshop und
verkauft Textilien. Sie sind im E-Commerce neu angestellt und sollen eine Analyse durchführen. Folgende Kennzahlen sind im Monat April erzielt worden:
AOV: 156,25 Euro
Ø Verkaufspreis: 42,00 Euro
Conversion Rate: 2,5%
Umsatz...
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In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in
E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind.
- Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1
- Übung: Deckungsbeitragsrechnung...
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt 30 Aufgaben
92 Punkte
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt 30 Aufgaben
92 Punkte
Thema: E-Commerce
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen.
Hilfsmittel: Taschenrechner
Unterlagen sind nicht erlaubt.
Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt.
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner
Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung...
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Das Personalmarketing bzw. Recruiting beschäftigt sich mit dem Einstellen
von neuen Mitarbeitern. Gerade in Zeiten des Internets haben die Jobsuchenden die Möglichkeit, sehr viele Informationen über das Unternehmen herauszufinden.
Über folgende Punkte informieren sich die Jobsuchenden:
-...
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Ein bewährtes Modell im Zeitmanagement ist die Eisenhower-Matrix. Hier
werden insgesamt vier Felder und zwei Achsen unterschieden. Die x-Achse ist der Verlauf mit dem Start 0 vom Aufwand. Bei der y-Achse wird die Priorität gesetzt.
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Im E-Commerce ist es nicht selten, dass bei ausbleibenden Umsätzen Schuldzuweisungen
speziell im Online-Marketing und Einkauf hin- und hergeschoben werden. Nicht immer funktioniert hier die Kommunikation so reibungslos, dass man sich gemeinsam um das Problem kümmert, stattdessen werden interne Machtkämpfe...
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Bei Führungsstilen geht es um den Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern.
Im Personalwesen bzw. in der Betriebswirtschaft unterscheidet man mehrere Führungsstile.
Autoritärer oder patriarchalischer Führungsstil Bei diesem Führungsstil
geht es darum, dass Anweisungen von oben nach...
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Führungskräfte werden oftmals als Projektleiter oder Moderator eingesetzt.
Neben der Team-Zusammenstellung ist auch die Moderation eines Meetings sehr wichtig. Bei richtiger Moderation können Meetings sehr effektiv gestaltet werden. Als Moderator ist man bei sämtlichen Themen neutral und gibt keine...
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Mobbing
(Kristoffer Ditz)
Mobbing am Arbeitsplatz ist ein sehr sensibles und auch wichtiges Thema
im Unternehmen. Das Mobbing kann von Kollegen wie auch von Vorgesetzten ausgehen. Oftmals finden hierbei Diskriminierungen statt, weswegen das Diversity Management eine hohe Bedeutung hat. Beim Mobbing kann es zum Beispiel vorkommen,...
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Gerade in Wirtschaftsunternehmen gibt es zwischen Mitarbeitern immer wieder
Konflikte, wenn unterschiedliche Ansichten über die Ziele vorliegen. Dies kann sowohl persönliche Ursachen haben, wie etwa Vorurteile, als auch unterschiedliche fachliche Kompetenzen (Berufserfahrung und Ausbildung).
Es...
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In der Kommunikation kommen mehrere Frage-Techniken zum Einsatz, die ein
Gespräch gezielt steuern können.
Geschlossene Frage-Technik Auf geschlossene Fragen kann mit ja oder nein
geantwortet werden, wie z. B.:
- "Habe ich Sie richtig verstanden, es geht Ihnen um...?"
- "Meinen Sie damit,...
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Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun
ist ein Tool aus der Kommunikation. Es gibt darüber Auskunft, wie eine Botschaft von einem Empfänger aufgenommen werden kann. Das Vier-Ohren-Modell wird unterteilt in:
- Sachebene
- Beziehungsebene
- Selbstoffenbarungsebene...
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In den Liniensystemen und im Organigramm lässt sich erkennen, wie die
Struktur einer Abteilung von Mitarbeitern organisiert bzw. aufgebaut ist. Dies gibt Auskunft über die Hierarchie.
Einliniensystem Das Einliniensystem ist der Klassiker in Unternehmen. Hier
sind die Aufgaben genau zugeteilt...
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AIDA – Attention-Interest-Desire-Action
AOV – Average-Order-Value
ASP – Average-Selling-Price
BR – Bounce Rate
B2A – Business to Administration
B2B – Business to Business
B2C – Business to Customer
B2G – Business to Government
C2C – Customer to Customer
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet
durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein:
- Flyer
- Radiowerbung
- Fernsehwerbung
- Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften
- Plakatwerbung
- Kinowerbung
- PR-Aktionen
- Messe-Auftritte
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Kommen wir nun zu den Channels (Kanälen) und deren Bezeichnungen, über
die ein Onlineshop mit seinen Kunden interagiert.
Cross-Channel Beim Cross-Channel-Handel werden mehrere Absatzkanäle benutzt
und miteinander kombiniert. Das wohl bekannteste Beispiel ist hier die Methode "Click and Collect...
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Sales Funnel
(Kristoffer Ditz)
Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit
einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung...
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Website-Aufbau Sehen wir uns einmal den Aufbau einer Website oder eines
Onlineshops an und wie dieser Aufbau unterteilt wird. Es wird hier unterschieden in:
- Header
- Body
- Footer
Header
Der Header umfasst die Kopfzeile und enthält zum Beispiel:
- Firmenlogo
- Menüleiste
-...
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist
wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel.
Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung...
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen.
Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen.
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel,
die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier
- "Kunden bestellten auch..."
- "Wird häufig zusammengekauft"
- "Vielleicht auch interessant für Sie"...
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist
der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess...
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das
Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet...
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Der Checkout-Prozess (check out: englisch = Kassenausgang) zeigt den Verlauf
des Einkaufsprozesses vom Besuch der Seite bis zum Bestellabschluss an. Mehrere Kennzahlen kommen hierbei zum Einsatz.
KPI
Kennzahlen werden werden im E-Commerce in der Regel als KPIs bezeichnet.
KPI steht für Key...
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate
einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der...
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Backend
Im Backend loggen sich die Benutzer mit ihrem Namen und Kennwort in einen
Website-Baukasten ein, um die Website zu bearbeiten bzw. zu verändern.
Big Data
Hierunter wird die Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen verstanden.
Im E-Commerce fallen deutlich mehr Daten an als im...
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende
Arten werden dabei unterschieden:
- Summenrabatt
- Gutschein-Code
- Preisreduzierungen (Streichpreise)
Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits
reduzierten Preise auf der Website vor. Die...
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Impressum Sobald ein Website-Betreiber Einnahmen mit seiner Website erzielt
bzw. eine Gewinnabsicht verfolgt, ist ein Impressum Pflicht. Das Impressum sollte folgende Punkte enthalten:
- Vor- und Nachnamen
- Adresse, Straße, PLZ und Ort
- Kontaktaufnahme: E-Mail Adresse und Telefonnummer...
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet
auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird.
Ein ideales Beispiel ist hier der...
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Der Stage-Gate®-Prozess kommt im Innovationsmanagement bei der Ideengewinnung
und Umsetzung zum Einsatz, um Tore (Gates) zu Erfolgen zu öffnen. Dabei gelten die Optionen während des Prozesses:
- weitermachen
- beenden
- wiederholen
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Das SMART-Modell wird im Rahmen der Strategie bzw. des Projektmanagements
eingesetzt. Der Begriff SMART steht hierbei für:
- S – spezifisch
- M – messbar
- A – akzeptiert
- R – realistisch
- T – terminiert
Spezifisch Hier geht es um die Konkretisierung eines Ziels. Dabei sollte...
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen.
Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw....
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Die IHK definiert ein Projekt so, dass es immer einen Anfang und ein Ende
gibt. Mit anderen Worten: eine zeitlich begrenzte Aufgabe.
Klassisches Projektmanagement Beim klassischen Projektmanagement wird ein
Ziel definiert, das in einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Budget erreicht werden...
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im
gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden....
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose
und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt...
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Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln
sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch...
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Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum
geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate...
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Das Customer-Relationship-Management (CRM) beschäftigt sich mit den Beziehungen
zu Kunden. Es gilt der Grundsatz "kunden- statt produktorientiert".
Hierzu gehören:
- Neukundenakquise
- Kundenbetreuung
- Kundenbindung
- Kundennachbetreuung
- Produktwissen
- Kostenmanagement
- Image...
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing
und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das...
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt
schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar...
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten
Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens...
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Auch Direct Marketing wird als Marketingkanal im E-Commerce verstanden.
Bei Direct gibt ein Besucher die URL direkt in die Adressleiste ein bzw. wurde die URL unter den Favoriten gespeichert. Dies ist oftmals bei sehr kurzen Namen der Fall, die beispielsweise aus Initialen bestehen. Ein klassisches...
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle
SEA und SEO.
SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um
die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost...
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Bei der Produktmarkt-Matrix von Igor Ansoff geht es darum, die richtige
Strategie für Situationen von Produkten und Märkten zu wählen. Es wird unterschieden zwischen neuen und bestehenden Märkten sowie neuen und bestehenden Produkten. Die Matrix wird in vier Felder aufgeteilt und je nachdem, ob...
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Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf
für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden.
Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz,
oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die...
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Eine Angebotsform die im E-Commerce immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist
das Modell Click and Collect. Während der Coronapandemie ist Click and Collect zu einer der beliebtesten Liefermethoden geworden. Zeitgleich mit der Steigerung von Online-Bestellungen hat sich auch die Nachfrage nach Click and...
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Die Chatbots sind eine Kommunikationsform, welche auf KI (Künstliche Intelligenz)
aufgebaut ist. Chatbots befinden sich in der Regel unten rechts auf der Website, in Form eines kleinen Chat-Fensters oder auch in Form eines bekannten Icons. Wenn ein Besucher eine Frage zu den angebotenen Dienstleistungen...
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Beim Design Thinking geht es um das Lösen von Problemen und das Finden
neuer Ideen. Nach dem Hasso-Plattner-Institut lässt sich Design Thinking in sechs Phasen unterteilen:
- Verstehen
- Beobachten
- Standpunkt definieren
- Ideen finden
- Prototyp entwickeln ...
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Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle.
Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte.
10 typische Fehler im Produktmanagement:
- Masse...
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Mit einem Business- bzw. Geschäftsplan sollen potenzielle Geldgeber, wie
Investoren, Banken, oder Unternehmen, von einer Kooperation überzeugt werden. Der Businessplan kann sowohl für die Gründung eines Unternehmens als auch für Projekte aufgesetzt werden. Im Wesentlichen umfasst ein Businessplan:...
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Das Canvas-Modell ist neben Balanced Scorecard, SWOT-Analyse und PESTEL-Analyse
ein weiteres Tool aus dem strategischen Management, welches für Analysen eines Unternehmens oder zukünftige Geschäftsmodelle eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist, dass das Canvas Modell auf eine DIN-A4-Seite passt...
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SWOT-Analyse
(Kristoffer Ditz)
Die SWOT-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Tool, das auch im E-Commerce oft
zum Einsatz kommt. SWOT steht hierbei für:
- Strengths – Stärken
- Weaknesses – Schwächen
- Opportunities – Möglichkeiten
- Threats – Risiken
Dabei werden die Stärken und Schwächen...
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Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich
für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen.
Beispiel:
Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für
Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung...
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Marktplätze sind eine weitere Möglichkeit für Online-Händler, ihre
Produkte bekannt zu machen und zu verkaufen. Viele Händler platzieren wegen der oft hohen Gebühren nur wenige Produkte auf den Marktplätzen und versuchen in erster Linie, ihre Reichweite zu erhöhen. Die Produkte, die auf den...
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Im Risikomanagement werden alle internen und externen Risiken nach Eintritt
der Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen eingeteilt.
Interne Risikofaktoren sind z. B.:
- Mitarbeiter
- Prozesse
- Standort
- Produkte
Externe Risikofaktoren sind z. B.:
- Wettbewerber
- Politik...
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Die PESTEL-Analyse konzentriert sich im Unterschied zur Balanced Scorecard oder
zur SWOT-Analyse nur auf externe Faktoren.
PESTEL steht für:
- Political
- Economic
- Social
- Technological
- Environmental
- Legal
Auch diese Analyse sollte im strategischen Management für ein...
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Die Regressionsanalyse ist ideal geeignet, wenn es darum geht, die Kennzahl
ROAS genauer zu analysieren. Hierbei werden die Werbekosten (Marketing-Budget) der einzelnen Kampagnen auf der x-Achse und der Werbeerfolg (Umsatz / Gewinn) auf der y-Achse in einem Chart verglichen. Getrennt werden diese...
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Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für
die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden:
- Best Case
- Worst Case
- Realistic Case
Der Best Case stellt...
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Bei der Marktforschung geht es um die Erhebung von Kundendaten. Die Erhebung
wird beispielsweise durchgeführt, um neue Kenntnisse zu gewinnen, um daraus Strategien und Maßnahmen abzuleiten,
- wenn Produktbewertungen schlecht ausfallen,
- wenn die Umsatzerwartungen nicht...
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Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen
Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden.
Dabei entstehen folgende Phasen:
- Awareness
- Consideration
- Acquisition
- Retention
- Advocacy
Awareness In dieser Phase...
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Sehen wir uns die verschiedenen Zahlungsarten an, die in einem Onlineshop angeboten
werden:
- Kauf auf Rechnung
- Vorkasse
- Lastschrift
- Kreditkarte
- Paypal
- Klarna (Sofortüberweisung)
- Barzahlung
Die Barzahlung kommt natürlich nur dann zum Einsatz, ...
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Eine der wohl wichtigsten Kennzahlen / KPIs ist die Retourenquote, wegen
der mit Retouren verbundenen Kosten. Viele Online-Händler bieten ein Rückgaberecht von 100 Tagen an. Die meisten Artikel werden allerdings in den ersten beiden Wochen zurückgesendet.
Typische Retourengründe:
-...
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Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen
Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz:
- B2B
- B2C
- C2C
- B2A und A2B
- A2C
- B2G
B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B –...
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SOR-Modell
(Kristoffer Ditz)
Das SOR-Modell ist ein Analyse-Tool für das Kundenverhalten. SOR steht
hier für: Stimulus Organismus Response. Die Faktoren sind von links nach rechts zu lesen und wirken sich direkt auf das Bestell- bzw. Kaufverhalten aus.
Stimulus Beim Faktor Stimulus kommen Kriterien zum Einsatz, die direkt...
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Speziell im Online-Marketing muss die Zielgruppe festgelegt werden. Diese
Infos können dann bei den Werbeanzeigen, zum Beispiel in Social-Media-Kanälen, definiert werden. Aus der Betriebswirtschaftslehre kommen hierbei folgende Kriterien zum Einsatz:
Demografische Aspekte:
- Alter
- Beruf...
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Nun kommen wir zu ein paar Kennzahlen und Begriffen aus dem Logistik-Management
und beginnen mit dem Mindestbestand oder eisernen Bestand. In Zeiten der Digitalisierung gewinnt die Logistik immer mehr an Bedeutung.
Mindestbestand Der Mindestbestand soll mögliche Risiken abdecken, um eine
gute...
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Bei der Break-Even-Analyse geht es darum den Break-Even-Point bzw. Break-Even-Menge
zu ermitteln. Diese sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um alle fixen Kosten zu decken bzw. ab welcher verkauften Menge das erste Mal ein Gewinn erzielt wird.
Berechnung:
Fixkosten...
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
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ROAS steht für Return on Advertising Spent / Spending. Diese Kennzahl
gibt das Verhältnis der investierten Marketingkosten zum damit erzielten Umsatz wieder.
Beispiel: Es werden 250 Euro in Marketingkosten, zum Beispiel Werbeanzeigen
investiert. Nun wird ein Umsatz von 1.000 Euro erzielt. Der...
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Sehen wir uns nun einmal die Deckungsbeitragsrechnung (DBR) im E-Commerce
an. Zunächst betrachten wir die Kosten. Die Kosten sind wie folgt zu unterscheiden:
- variable Kosten
- fixe Kosten
- Investitionen
Die variablen und fixen Kosten werden auch in der Deckungsbeitragsrechnung...
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Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende
Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen...
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Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar
und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung.
Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und
dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine...
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Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie
oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen:
- Product
- Place
- Price
- Promotion
Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung...
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Eine Ableitung, die aus der Wettbewerbsanalyse entnommen werden kann, ist
das Scoring-Modell. Auch hier werden zunächst Kriterien gesammelt. Im Anschluss wird pro Kriterium eine prozentuale Gewichtung festgelegt. Das können Sie sich so ähnlich vorstellen, wie beim Kauf eines Autos. Dem einen Kunden...
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In der digitalen Welt zählt Steve Jobs zu den Stars. Weniger bekannt ist
John Sculley. Er arbeitete bei Pepsi als Vertriebsvorstand, bevor er zu Apple wechselte. Damals stand Pepsi auf Platz Eins im Brausemarkt, vor Coca-Cola. Steve Jobs überzeugte John Sculley mit dem Satz: "Möchtest du dein Leben...
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Ein sehr gutes Tool aus der Betriebswirtschaft, das Sie ideal für die
Vorbereitung auf die Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" verwenden können, ist die Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton, kurz BSC. Die BSC wird oft von Unternehmensberatern angewendet. Die Balanced Scorecard wird in folgende...
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Für den Weg zur Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (IHK) möchte ich Ihnen
ein paar Lerntechniken mitgeben, die ich während meiner Weiterbildung zum Trainer IHK gelernt habe und die sich bei meinen Teilnehmern erfolgreich bewährt haben. Mein damaliger Dozent für Betriebsorganisation und Arbeitsrecht...
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Im stetigen Wandel der Digitalisierung werden die Ansprüche im E-Commerce
immer höher. Viele E-Commerce-Unternehmen wollten gerne eine entsprechende Ausbildung für diesen Bereich anbieten. Die Berufsausbildung Kaufmann/-frau im E-Commerce wurde ins Leben gerufen und kurz darauf folgte die Fortbildung...
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Das strategische Formular wird zwar nicht in der IHK-Prüfung "Fachwirt:in
E-Commerce" abgefragt, kann Ihnen im Tagesgeschäft allerdings in der Beantwortung einiger Aufgaben weiterhelfen. Aufgebaut ist das strategische Formular wie folgt:
- Leitbild
- Strategie
- Teilstrategien
- Prämissen...
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Mit dem richtigen Shopsystem, ist der eigene Onlineshop nur einige Mausklicks
entfernt. Doch das Angebot ist riesig. Welches Shopsystem kommt für welche Branche und für welche Geschäftsgröße in Frage? E-Commerce1x1.de hat sich eine Auswahl von Shopsystemen angesehen und nennt Kriterien, nach denen...
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Der Newsletter ist der Oldtimer des Online-Marketings. Er ist so alt wie
das Internet selbst, doch seine Bedeutung ist ungebrochen. Wer mit Newslettern und E-Mail-Marketing erfolgreich sein will, braucht das richtige Handwerkszeug – ein Newslettertool, mit dessen Hilfe sich große Adressbestände...
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Handelsplattformen wie Ebay, Amazon, Vinted oder AirBnB müssen seit dem
1. Januar 2023 Umsätze ihrer Nutzer erfassen und an die Finanzbehörden melden. Die erste Meldung erfolgt zum 31. Januar 2024. Das sieht das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) vor, das zum Jahresbeginn 2023 in Kraft...
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ihrer Zielgruppe verstehen und ihnen ein einzigartiges sowie unwiderstehliches Nutzenversprechen bieten. Dadurch können Unternehmen Verbraucher als Kunden gewinnen und langfristig halten. Durch Marketing werden die Produkte...
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Kunden stellen hohe Anforderungen an die Webpräsenz von Unternehmen und
ihre Onlineshops: Informationen müssen einfach auffindbar, Probleme schnell gelöst und Produkte leicht zu bestellen sein. Unternehmen, die dieser Erwartungshaltung nicht gerecht werden, riskieren den Verlust vieler Kunden. Ob...
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Die Portfolios ähneln sich, die Märkte sind gesättigt. Doch es gibt
Möglichkeiten für Versicherungen, Kunden in Nischenmärkten zu erreichen und neue Vertriebswege aufzutun: Der Schlüssel liegt darin, Versicherungen als Zusatzangebot (Add-on) im Paket (Bundle) mit zu verkaufen, wenn der Kunde...
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Jeder hat es schon mal gemacht und jeder hat es schon mal genutzt; eine
Empfehlung zu geben oder eine Empfehlung zu nutzen, um eine bestimmte Entscheidung zu beeinflussen oder zu treffen. Was früher verbal oder durch Zeitungsberichte geschah, ergänzt sich heute durch unsere Internetaktivitäten....
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Sehen wir uns einmal die typischen Fachbegriffe aus dem Personalwesen an.
AEVO
Ausbildereignungsverordnung
Assessment Center
Im Assessment Center werden Bewerbungskandidaten für eine Position getestet.
Dies kann sowohl für externe als auch interne Bewerber geschehen, die zum Beispiel...
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Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen
für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden...
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Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein
Arbeitszeugnis zu.
Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen
und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem...
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Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt
der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei.
Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten
und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum...
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Wenn ein Berufsausbildungsvertrag abgeschlossen wurde, so ergeben sich
nach § 11 im Berufsbildungsgesetz (BBiG) folgende Punkte, die zu berücksichtigen sind.
Ausbildungsvertrag Der Vertrag zur Berufsausbildung muss mindestens folgende
Themen enthalten:
- Art und Ziel der Ausbildung
-...
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Arbeitsrecht
(Kristoffer Ditz)
Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit
den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt:
- Arbeitsschutzrecht
- Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.)
- Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn...
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E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung
der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann.
In der Regel wird E-Learning...
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Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen
heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen...
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In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus
dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können.
Krankheitsquote
Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur
Sollzeit ist. Hierbei ist zu...
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Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz
zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt.
Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler...
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Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte
folgendes berücksichtigt werden:
- Ein Mitarbeiter ist meistens krank.
- Ein Mitarbeiter ist im Urlaub.
- Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab.
- Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule....
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Aufgaben:
1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor
- Umsatz: 90.000 Ø
- Lagerbestand: 30.000
Berechnen Sie den LUG
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Lösungen:
Kennzahl Summe
Traffic 40.000
Page Views 152.000
Visit Depth 3,8
Conversion Rate 2,91 %
Bestellungen ...
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Aufgaben:
Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat
vor:
Rohertrag = 52.000
Rohertragsmarge = 54 %
Retourenquote = 43 %
Storno-Quote = 2 %
Verkaufsmenge = 3.320 Teile
Teile pro Kunde = 2,85
Page Views = 152.000
Visit Depth = 3,8...
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Ihr Unternehmen betreibt neben dem Filialgeschäft einen Onlineshop und
verkauft Textilien. Sie sind im E-Commerce neu angestellt und sollen eine Analyse durchführen. Folgende Kennzahlen sind im Monat April erzielt worden:
AOV: 156,25 Euro
Ø Verkaufspreis: 42,00 Euro
Conversion Rate: 2,5%
Umsatz...
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In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in
E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind.
- Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1
- Übung: Deckungsbeitragsrechnung...
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt 30 Aufgaben
92 Punkte
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt 30 Aufgaben
92 Punkte
Thema: E-Commerce
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten
Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen.
Hilfsmittel: Taschenrechner
Unterlagen sind nicht erlaubt.
Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt.
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner
Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung...
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Das Personalmarketing bzw. Recruiting beschäftigt sich mit dem Einstellen
von neuen Mitarbeitern. Gerade in Zeiten des Internets haben die Jobsuchenden die Möglichkeit, sehr viele Informationen über das Unternehmen herauszufinden.
Über folgende Punkte informieren sich die Jobsuchenden:
-...
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Ein bewährtes Modell im Zeitmanagement ist die Eisenhower-Matrix. Hier
werden insgesamt vier Felder und zwei Achsen unterschieden. Die x-Achse ist der Verlauf mit dem Start 0 vom Aufwand. Bei der y-Achse wird die Priorität gesetzt.
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Im E-Commerce ist es nicht selten, dass bei ausbleibenden Umsätzen Schuldzuweisungen
speziell im Online-Marketing und Einkauf hin- und hergeschoben werden. Nicht immer funktioniert hier die Kommunikation so reibungslos, dass man sich gemeinsam um das Problem kümmert, stattdessen werden interne Machtkämpfe...
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Bei Führungsstilen geht es um den Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern.
Im Personalwesen bzw. in der Betriebswirtschaft unterscheidet man mehrere Führungsstile.
Autoritärer oder patriarchalischer Führungsstil Bei diesem Führungsstil
geht es darum, dass Anweisungen von oben nach...
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Führungskräfte werden oftmals als Projektleiter oder Moderator eingesetzt.
Neben der Team-Zusammenstellung ist auch die Moderation eines Meetings sehr wichtig. Bei richtiger Moderation können Meetings sehr effektiv gestaltet werden. Als Moderator ist man bei sämtlichen Themen neutral und gibt keine...
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Mobbing
(Kristoffer Ditz)
Mobbing am Arbeitsplatz ist ein sehr sensibles und auch wichtiges Thema
im Unternehmen. Das Mobbing kann von Kollegen wie auch von Vorgesetzten ausgehen. Oftmals finden hierbei Diskriminierungen statt, weswegen das Diversity Management eine hohe Bedeutung hat. Beim Mobbing kann es zum Beispiel vorkommen,...
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Gerade in Wirtschaftsunternehmen gibt es zwischen Mitarbeitern immer wieder
Konflikte, wenn unterschiedliche Ansichten über die Ziele vorliegen. Dies kann sowohl persönliche Ursachen haben, wie etwa Vorurteile, als auch unterschiedliche fachliche Kompetenzen (Berufserfahrung und Ausbildung).
Es...
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In der Kommunikation kommen mehrere Frage-Techniken zum Einsatz, die ein
Gespräch gezielt steuern können.
Geschlossene Frage-Technik Auf geschlossene Fragen kann mit ja oder nein
geantwortet werden, wie z. B.:
- "Habe ich Sie richtig verstanden, es geht Ihnen um...?"
- "Meinen Sie damit,...
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Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun
ist ein Tool aus der Kommunikation. Es gibt darüber Auskunft, wie eine Botschaft von einem Empfänger aufgenommen werden kann. Das Vier-Ohren-Modell wird unterteilt in:
- Sachebene
- Beziehungsebene
- Selbstoffenbarungsebene...
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In den Liniensystemen und im Organigramm lässt sich erkennen, wie die
Struktur einer Abteilung von Mitarbeitern organisiert bzw. aufgebaut ist. Dies gibt Auskunft über die Hierarchie.
Einliniensystem Das Einliniensystem ist der Klassiker in Unternehmen. Hier
sind die Aufgaben genau zugeteilt...
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AIDA – Attention-Interest-Desire-Action
AOV – Average-Order-Value
ASP – Average-Selling-Price
BR – Bounce Rate
B2A – Business to Administration
B2B – Business to Business
B2C – Business to Customer
B2G – Business to Government
C2C – Customer to Customer
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet
durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein:
- Flyer
- Radiowerbung
- Fernsehwerbung
- Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften
- Plakatwerbung
- Kinowerbung
- PR-Aktionen
- Messe-Auftritte
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Kommen wir nun zu den Channels (Kanälen) und deren Bezeichnungen, über
die ein Onlineshop mit seinen Kunden interagiert.
Cross-Channel Beim Cross-Channel-Handel werden mehrere Absatzkanäle benutzt
und miteinander kombiniert. Das wohl bekannteste Beispiel ist hier die Methode "Click and Collect...
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Sales Funnel
(Kristoffer Ditz)
Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit
einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung...
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Website-Aufbau Sehen wir uns einmal den Aufbau einer Website oder eines
Onlineshops an und wie dieser Aufbau unterteilt wird. Es wird hier unterschieden in:
- Header
- Body
- Footer
Header
Der Header umfasst die Kopfzeile und enthält zum Beispiel:
- Firmenlogo
- Menüleiste
-...
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist
wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel.
Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung...
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen.
Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen.
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel,
die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier
- "Kunden bestellten auch..."
- "Wird häufig zusammengekauft"
- "Vielleicht auch interessant für Sie"...
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist
der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess...
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das
Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet...
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Der Checkout-Prozess (check out: englisch = Kassenausgang) zeigt den Verlauf
des Einkaufsprozesses vom Besuch der Seite bis zum Bestellabschluss an. Mehrere Kennzahlen kommen hierbei zum Einsatz.
KPI
Kennzahlen werden werden im E-Commerce in der Regel als KPIs bezeichnet.
KPI steht für Key...
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate
einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der...
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Backend
Im Backend loggen sich die Benutzer mit ihrem Namen und Kennwort in einen
Website-Baukasten ein, um die Website zu bearbeiten bzw. zu verändern.
Big Data
Hierunter wird die Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen verstanden.
Im E-Commerce fallen deutlich mehr Daten an als im...
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende
Arten werden dabei unterschieden:
- Summenrabatt
- Gutschein-Code
- Preisreduzierungen (Streichpreise)
Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits
reduzierten Preise auf der Website vor. Die...
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Impressum Sobald ein Website-Betreiber Einnahmen mit seiner Website erzielt
bzw. eine Gewinnabsicht verfolgt, ist ein Impressum Pflicht. Das Impressum sollte folgende Punkte enthalten:
- Vor- und Nachnamen
- Adresse, Straße, PLZ und Ort
- Kontaktaufnahme: E-Mail Adresse und Telefonnummer...
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet
auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird.
Ein ideales Beispiel ist hier der...
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Der Stage-Gate®-Prozess kommt im Innovationsmanagement bei der Ideengewinnung
und Umsetzung zum Einsatz, um Tore (Gates) zu Erfolgen zu öffnen. Dabei gelten die Optionen während des Prozesses:
- weitermachen
- beenden
- wiederholen
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Das SMART-Modell wird im Rahmen der Strategie bzw. des Projektmanagements
eingesetzt. Der Begriff SMART steht hierbei für:
- S – spezifisch
- M – messbar
- A – akzeptiert
- R – realistisch
- T – terminiert
Spezifisch Hier geht es um die Konkretisierung eines Ziels. Dabei sollte...
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen.
Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw....
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Die IHK definiert ein Projekt so, dass es immer einen Anfang und ein Ende
gibt. Mit anderen Worten: eine zeitlich begrenzte Aufgabe.
Klassisches Projektmanagement Beim klassischen Projektmanagement wird ein
Ziel definiert, das in einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Budget erreicht werden...
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im
gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden....
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose
und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt...
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Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln
sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch...
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Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum
geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate...
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Das Customer-Relationship-Management (CRM) beschäftigt sich mit den Beziehungen
zu Kunden. Es gilt der Grundsatz "kunden- statt produktorientiert".
Hierzu gehören:
- Neukundenakquise
- Kundenbetreuung
- Kundenbindung
- Kundennachbetreuung
- Produktwissen
- Kostenmanagement
- Image...
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing
und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das...
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt
schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar...
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten
Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens...
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Auch Direct Marketing wird als Marketingkanal im E-Commerce verstanden.
Bei Direct gibt ein Besucher die URL direkt in die Adressleiste ein bzw. wurde die URL unter den Favoriten gespeichert. Dies ist oftmals bei sehr kurzen Namen der Fall, die beispielsweise aus Initialen bestehen. Ein klassisches...
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle
SEA und SEO.
SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um
die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost...
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Bei der Produktmarkt-Matrix von Igor Ansoff geht es darum, die richtige
Strategie für Situationen von Produkten und Märkten zu wählen. Es wird unterschieden zwischen neuen und bestehenden Märkten sowie neuen und bestehenden Produkten. Die Matrix wird in vier Felder aufgeteilt und je nachdem, ob...
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Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf
für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden.
Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz,
oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die...
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Eine Angebotsform die im E-Commerce immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist
das Modell Click and Collect. Während der Coronapandemie ist Click and Collect zu einer der beliebtesten Liefermethoden geworden. Zeitgleich mit der Steigerung von Online-Bestellungen hat sich auch die Nachfrage nach Click and...
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Die Chatbots sind eine Kommunikationsform, welche auf KI (Künstliche Intelligenz)
aufgebaut ist. Chatbots befinden sich in der Regel unten rechts auf der Website, in Form eines kleinen Chat-Fensters oder auch in Form eines bekannten Icons. Wenn ein Besucher eine Frage zu den angebotenen Dienstleistungen...
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Beim Design Thinking geht es um das Lösen von Problemen und das Finden
neuer Ideen. Nach dem Hasso-Plattner-Institut lässt sich Design Thinking in sechs Phasen unterteilen:
- Verstehen
- Beobachten
- Standpunkt definieren
- Ideen finden
- Prototyp entwickeln ...
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Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle.
Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte.
10 typische Fehler im Produktmanagement:
- Masse...
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Mit einem Business- bzw. Geschäftsplan sollen potenzielle Geldgeber, wie
Investoren, Banken, oder Unternehmen, von einer Kooperation überzeugt werden. Der Businessplan kann sowohl für die Gründung eines Unternehmens als auch für Projekte aufgesetzt werden. Im Wesentlichen umfasst ein Businessplan:...
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Das Canvas-Modell ist neben Balanced Scorecard, SWOT-Analyse und PESTEL-Analyse
ein weiteres Tool aus dem strategischen Management, welches für Analysen eines Unternehmens oder zukünftige Geschäftsmodelle eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist, dass das Canvas Modell auf eine DIN-A4-Seite passt...
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SWOT-Analyse
(Kristoffer Ditz)
Die SWOT-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Tool, das auch im E-Commerce oft
zum Einsatz kommt. SWOT steht hierbei für:
- Strengths – Stärken
- Weaknesses – Schwächen
- Opportunities – Möglichkeiten
- Threats – Risiken
Dabei werden die Stärken und Schwächen...
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Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich
für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen.
Beispiel:
Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für
Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung...
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Marktplätze sind eine weitere Möglichkeit für Online-Händler, ihre
Produkte bekannt zu machen und zu verkaufen. Viele Händler platzieren wegen der oft hohen Gebühren nur wenige Produkte auf den Marktplätzen und versuchen in erster Linie, ihre Reichweite zu erhöhen. Die Produkte, die auf den...
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Im Risikomanagement werden alle internen und externen Risiken nach Eintritt
der Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen eingeteilt.
Interne Risikofaktoren sind z. B.:
- Mitarbeiter
- Prozesse
- Standort
- Produkte
Externe Risikofaktoren sind z. B.:
- Wettbewerber
- Politik...
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Die PESTEL-Analyse konzentriert sich im Unterschied zur Balanced Scorecard oder
zur SWOT-Analyse nur auf externe Faktoren.
PESTEL steht für:
- Political
- Economic
- Social
- Technological
- Environmental
- Legal
Auch diese Analyse sollte im strategischen Management für ein...
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Die Regressionsanalyse ist ideal geeignet, wenn es darum geht, die Kennzahl
ROAS genauer zu analysieren. Hierbei werden die Werbekosten (Marketing-Budget) der einzelnen Kampagnen auf der x-Achse und der Werbeerfolg (Umsatz / Gewinn) auf der y-Achse in einem Chart verglichen. Getrennt werden diese...
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Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für
die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden:
- Best Case
- Worst Case
- Realistic Case
Der Best Case stellt...
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Bei der Marktforschung geht es um die Erhebung von Kundendaten. Die Erhebung
wird beispielsweise durchgeführt, um neue Kenntnisse zu gewinnen, um daraus Strategien und Maßnahmen abzuleiten,
- wenn Produktbewertungen schlecht ausfallen,
- wenn die Umsatzerwartungen nicht...
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Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen
Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden.
Dabei entstehen folgende Phasen:
- Awareness
- Consideration
- Acquisition
- Retention
- Advocacy
Awareness In dieser Phase...
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Sehen wir uns die verschiedenen Zahlungsarten an, die in einem Onlineshop angeboten
werden:
- Kauf auf Rechnung
- Vorkasse
- Lastschrift
- Kreditkarte
- Paypal
- Klarna (Sofortüberweisung)
- Barzahlung
Die Barzahlung kommt natürlich nur dann zum Einsatz, ...
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Eine der wohl wichtigsten Kennzahlen / KPIs ist die Retourenquote, wegen
der mit Retouren verbundenen Kosten. Viele Online-Händler bieten ein Rückgaberecht von 100 Tagen an. Die meisten Artikel werden allerdings in den ersten beiden Wochen zurückgesendet.
Typische Retourengründe:
-...
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Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen
Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz:
- B2B
- B2C
- C2C
- B2A und A2B
- A2C
- B2G
B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B –...
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SOR-Modell
(Kristoffer Ditz)
Das SOR-Modell ist ein Analyse-Tool für das Kundenverhalten. SOR steht
hier für: Stimulus Organismus Response. Die Faktoren sind von links nach rechts zu lesen und wirken sich direkt auf das Bestell- bzw. Kaufverhalten aus.
Stimulus Beim Faktor Stimulus kommen Kriterien zum Einsatz, die direkt...
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Speziell im Online-Marketing muss die Zielgruppe festgelegt werden. Diese
Infos können dann bei den Werbeanzeigen, zum Beispiel in Social-Media-Kanälen, definiert werden. Aus der Betriebswirtschaftslehre kommen hierbei folgende Kriterien zum Einsatz:
Demografische Aspekte:
- Alter
- Beruf...
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Nun kommen wir zu ein paar Kennzahlen und Begriffen aus dem Logistik-Management
und beginnen mit dem Mindestbestand oder eisernen Bestand. In Zeiten der Digitalisierung gewinnt die Logistik immer mehr an Bedeutung.
Mindestbestand Der Mindestbestand soll mögliche Risiken abdecken, um eine
gute...
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Bei der Break-Even-Analyse geht es darum den Break-Even-Point bzw. Break-Even-Menge
zu ermitteln. Diese sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um alle fixen Kosten zu decken bzw. ab welcher verkauften Menge das erste Mal ein Gewinn erzielt wird.
Berechnung:
Fixkosten...
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
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ROAS steht für Return on Advertising Spent / Spending. Diese Kennzahl
gibt das Verhältnis der investierten Marketingkosten zum damit erzielten Umsatz wieder.
Beispiel: Es werden 250 Euro in Marketingkosten, zum Beispiel Werbeanzeigen
investiert. Nun wird ein Umsatz von 1.000 Euro erzielt. Der...
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Sehen wir uns nun einmal die Deckungsbeitragsrechnung (DBR) im E-Commerce
an. Zunächst betrachten wir die Kosten. Die Kosten sind wie folgt zu unterscheiden:
- variable Kosten
- fixe Kosten
- Investitionen
Die variablen und fixen Kosten werden auch in der Deckungsbeitragsrechnung...
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Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende
Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen...
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Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar
und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung.
Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und
dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine...
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Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie
oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen:
- Product
- Place
- Price
- Promotion
Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung...
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Eine Ableitung, die aus der Wettbewerbsanalyse entnommen werden kann, ist
das Scoring-Modell. Auch hier werden zunächst Kriterien gesammelt. Im Anschluss wird pro Kriterium eine prozentuale Gewichtung festgelegt. Das können Sie sich so ähnlich vorstellen, wie beim Kauf eines Autos. Dem einen Kunden...
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In der digitalen Welt zählt Steve Jobs zu den Stars. Weniger bekannt ist
John Sculley. Er arbeitete bei Pepsi als Vertriebsvorstand, bevor er zu Apple wechselte. Damals stand Pepsi auf Platz Eins im Brausemarkt, vor Coca-Cola. Steve Jobs überzeugte John Sculley mit dem Satz: "Möchtest du dein Leben...
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Ein sehr gutes Tool aus der Betriebswirtschaft, das Sie ideal für die
Vorbereitung auf die Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" verwenden können, ist die Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton, kurz BSC. Die BSC wird oft von Unternehmensberatern angewendet. Die Balanced Scorecard wird in folgende...
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Für den Weg zur Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (IHK) möchte ich Ihnen
ein paar Lerntechniken mitgeben, die ich während meiner Weiterbildung zum Trainer IHK gelernt habe und die sich bei meinen Teilnehmern erfolgreich bewährt haben. Mein damaliger Dozent für Betriebsorganisation und Arbeitsrecht...
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Im stetigen Wandel der Digitalisierung werden die Ansprüche im E-Commerce
immer höher. Viele E-Commerce-Unternehmen wollten gerne eine entsprechende Ausbildung für diesen Bereich anbieten. Die Berufsausbildung Kaufmann/-frau im E-Commerce wurde ins Leben gerufen und kurz darauf folgte die Fortbildung...
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Das strategische Formular wird zwar nicht in der IHK-Prüfung "Fachwirt:in
E-Commerce" abgefragt, kann Ihnen im Tagesgeschäft allerdings in der Beantwortung einiger Aufgaben weiterhelfen. Aufgebaut ist das strategische Formular wie folgt:
- Leitbild
- Strategie
- Teilstrategien
- Prämissen...
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